Während die Region im Norden stärker agrarwirtschaftlich erschlossen ist, zeichnet sich der Süden Serbiens durch seine naturnahen Wälder mit geringer forstlicher Nutzung aus. Das beständige Wetter eignet sich dabei nicht nur, um Serbiens Sehenswürdigkeiten wie das Wasserschloss Golubac anzusehen, sondern gestaltet jagdliche Aufenthalte sehr angenehm.
Die nördlichste Provinz, Vojvodina, ist über ihre Grenzen als fantastisches Jagdgebiet bekannt und bietet mit ihren gesunden Wildtierpopulationen eine breite Palette an Jagdmöglichkeiten, insbesondere auf Schalenwild. Sowohl Rotwild, Damwild, Rehwild, Gamswild als auch Muffelwild kann hier bejagt werden.
Durch eine nachhaltige Bejagung ist eine enorm hohe Wilddichte vorhanden. Mit starken Hirsch-, guten Gamsbeständen (ebenfalls Balkan Gams) und exzellenten Drückjagden auf Schwarzwild, bietet Serbien ein einmaliges Jagderlebnis für eine mehrtägige Jagdreise.