Österreich

Jagen im nachhaltigen Herzens Europas.

Auf alle Fälle eine Reise wert

Die Alpen ziehen sich fast durch das gesamte Land, laufen im Alpenvorland aus und prägen die Kulturlandschaft mit Almen und bewirtschafteten Wäldern. Die Jagd ist ein großer Teil dieser Kulturlandschaft und hat eine tief verwurzelte Tradition, die über viele Generationen weitergereicht wurde.

Nachhaltige Jagd hat Priorität

Die österreichische Jägerschaft setzt auf Nachhaltigkeit um einen guten Wildbestand zu erhalten. Deshalb ist die Artenvielfalt und die Wilddichte im grünen Herzen Europas dementsprechend beeindruckend.

Unterschiedliche Wildarten je nach Bundesland

In den nordöstlichen Bundesländern gibt es sowohl die Möglichkeit für die Jagd auf Niederwild wie Hase und Fasan als auch auf Schalenwild wie Rotwild, Rehwild, Schwarzwild und Mufflon. Im Gebirge hingegen sind Gams, Steinbock und Murmeltier anzutreffen. Besonders interessant gestaltet sich die herausfordernde Jagd auf Auer- und Birkhähne, sowie auf den schlauen Fuchs.

Die Gamsjagd in den Alpen

Die Jagd auf einen Kletterprofi: Bei der Gamsjagd muss der Jäger hoch hinaus. Denn: Die Gams ist nur in Höhen von 2000 bis zu 3000 Metern anzutreffen.

Spannend: Sommer oder Winterjagd? Die Gams ist beispielsweise in Salzburg von 16. Juli bis 15. Dezember und in Kärnten von 1. August bis 31. Dezember zur Jagd freigegeben.
Im Sommer sind die Gämse im Hochgebirge und die Decke ist kurz und gelblich. Im Winter weicht die Gams wegen Futtermangel und dem Schnee auf die oberen Waldschichten aus und ihr Fell ist dick und braun/weiß.

Egal wann Sie jagen, es besteht eine sehr gute Möglichkeit zum Erfolg zu kommen. Ein einzigartiges Erlebnis!